+++ SAVE THE DATE: 75. Jubiläum vom 16. - 18. Januar 2026 +++ FEIERT MIT UNS +++ WIR WERDEN 75 JAHRE! +++ FREITAG, 16.01.2026: JUBILÄUMSBALL +++ SAMSTAG, 17.01.2026: DÄMMERUMZUG UND NARRENPARTY +++ SONNTAG, 18.01.2026: 15. TIERMASKENTREFFEN +++

Zunftstube

... UNSER HEIM - DIE ZUNFTSTUBE!

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Ansprechpartner

TIM WANNENMACHER

TEL: 0160 92478434 · E-Mail

 

Die Geschichte und Entstehung unserer Zunftstube 

Da sich die 1993 im Rahmen der Kindergarten-Aufstockung geschaffenen Räumlichkeiten für den Aubenger Narraverei weder als
Zunftstube noch als Lagerraum bewährten, beschloss die Vorstandschaft im Jahre 1998, nach einer neuen Bleibe zu suchen. Diese
schaute man sich im "Gefrierfach-Gebäude" direkt am Dorfplatz aus, der den Mittelpunkt der örtlichen Fasnet bildet. Hier im Herzen der
Gemeinde finden jegliche Fasnets-Freiluft-Veranstaltungen statt (Narrenbaumstellen, Maibaumstellen, Fasnetsumzug). Das Gebäude verfügte über die gewünschte Größe und es bietet genügend Platz und Stauraum für Häs, Zubehör, Dekoration und einen Sitzungsraum für unsere Sitzungen und Besprechungen.

Deshalb stellte man mit Schreiben vom 07.04.1999 einen entsprechenden Pachtantrag an die Stadt Haigerloch, der sowohl vom Ortschaftsrat Owingen als auch der Stadtverwaltung positiv aufgenommen wurde. Demnach folgte die Umsetzung des bis dahin im "Gefrierfach" untergebrachten Bauhofs in die Garage des Gemeindehauses (Alte Kirchstraße 16).

Im Rahmen der außerordentlichen Generalversammlung am 31.03.2000 wurde von Architekt Marian Potyka verschiedene Umbauvarianten dargestellt und man entschloss sich, mit dem Projekt am 15.04.2000 zu starten.

Zunächst begann man mit dem Freilegen des 1959 verputzten Fachwerks, um dem Gebäude seinen ursprünglichen Charakter wieder
zu geben, bevor man sich dem umfangreichen Innenausbau widmete. Von grundlegender Bedeutung waren hier die statischen Berechnungen von Frank Henne (Diplom Bauingenieur). Hilfreich war in jeder Phase die Unterstützung durch die einheimischen Firmen mit Arbeitsmaschinen und Werkzeugen. Um 50 Prozent der veranlagten Gesamtsumme durch Eigenleistungen abfangen zu können, kalkulierte man mit 3.000 Stunden, was anfangs wie ein unerreichbarer Brocken schien. In der Regel begann der Arbeitsdienst am Samstag um 8:30 Uhr und nach einem halben Jahr schon war das Gebäude durch die fertiggestellte Außenfassade ein Schmuckstück, was zu einer optischen Aufwertung des Dorfplatzes führte. Man hoffte den Innenausbau bis zum Sommer 2001 abschließen zu können. Bis heute sind wir auf den Umbau und die regelmäßige Nutzung unseres "Eigenheims" sehr stolz.